Mit DIY-Rezept für eine wohltuende Maske bei Trockenheit und nach sonnigen Tagen Aloe Vera – viele kennen die dickblättrige Pflanze aus dem Urlaub oder als Zutat in Naturkosmetik. Doch wusstest du, dass ihre Anwendung auf eine jahrtausendelange Geschichte zurückblickt? Schon in der Antike galt sie als „Pflanze der Unsterblichkeit“ – zumindest soll das auf alten ägyptischen Schriftrollen stehen. Und auch heute noch ist sie ein fester Bestandteil der Naturheilkunde weltweit.
Der Spitzwegerich ist ein echter Klassiker unter den heimischen Heilpflanzen. Ob bei kleinen Kratzern, gereiztem Hals oder zur Pflege sensibler Haut – seine Wirkstoffe sind seit Jahrhunderten geschätzt. In diesem Beitrag erfährst du, wo du ihn findest, wie du ihn erkennst, was in ihm steckt und wie du ihn im Alltag anwenden kannst – als Tee, Sirup oder Hautpflege. 🌱
Was steckt wirklich hinter dem Begriff „natürliches Aroma“? Viele Lebensmittel schmecken nach Früchten, Vanille oder Butter – ganz ohne diese Zutaten. Stattdessen kommen Aromen aus dem Labor zum Einsatz, oft aus Holz, Schimmelpilzen oder Bakterien. In unserem neuen Blogbeitrag erfährst du, wie Aromen hergestellt werden, warum sie problematisch sein können – und wie sie schlechte Qualität geschickt überdecken.
Er wächst still und leise am Wegesrand oder unter Hecken – und wird dabei viel zu oft übersehen: der Gundermann. Mit seinen kleinen violetten Blüten und herzförmigen Blättern gehört er zu den ältesten heimischen Heilpflanzen. Erfahre in unserem Beitrag, welche wertvollen Inhaltsstoffe in ihm stecken, wie du ihn sicher erkennst und in Küche oder Hausapotheke nutzen kannst.